Fokus online, 25.7.2017

(Auszug)

Mit Introvision innere Konflikte lösen

Introvision wurde nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen erfunden. Dennoch scheint eine Methode mit Wahrnehmungsübungen bei Migränepatienten besonders erfolgversprechend, da Betroffene eine gestörte Reizverarbeitung aufweisen mit einer Art Überreaktion auf Sinneswahrnehmungen.

Schon das bewusste Wahrnehmen erhöhter Anspannung oder mentaler Blockaden kann zum Verständnis eigener Handlungsmuster beitragen und somit bereits einen entscheidenden Schritt zur Auflösung innerer Konflikte leisten.

Wirkung noch nicht wissenschaftlich untersucht

Introvisionserfahrene Patienten berichten, dass sie in der Frühphase einer Migräneattacke diese teils abwenden können. Da die Wirkung von Introvision bei Migräne noch nicht wissenschaftlich untersucht wurde, beginnt im Herbst 2017 eine Studie zum Nachweis der Wirksamkeit der Introvision bei Migränepatienten am Klinikum der Universität München.

Mit Introvision innere Konflikte lösen

Introvision wurde nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen erfunden. Dennoch scheint eine Methode mit Wahrnehmungsübungen bei Migränepatienten besonders erfolgversprechend, da Betroffene eine gestörte Reizverarbeitung aufweisen mit einer Art Überreaktion auf Sinneswahrnehmungen.

Schon das bewusste Wahrnehmen erhöhter Anspannung oder mentaler Blockaden kann zum Verständnis eigener Handlungsmuster beitragen und somit bereits einen entscheidenden Schritt zur Auflösung innerer Konflikte leisten.

Wirkung noch nicht wissenschaftlich untersucht

Introvisionserfahrene Patienten berichten, dass sie in der Frühphase einer Migräneattacke diese teils abwenden können. Da die Wirkung von Introvision bei Migräne noch nicht wissenschaftlich untersucht wurde, beginnt im Herbst 2017 eine Studie zum Nachweis der Wirksamkeit der Introvision bei Migränepatienten am Klinikum der Universität München.

Mit Introvision innere Konflikte lösen

Introvision wurde nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen erfunden. Dennoch scheint eine Methode mit Wahrnehmungsübungen bei Migränepatienten besonders erfolgversprechend, da Betroffene eine gestörte Reizverarbeitung aufweisen mit einer Art Überreaktion auf Sinneswahrnehmungen.

Schon das bewusste Wahrnehmen erhöhter Anspannung oder mentaler Blockaden kann zum Verständnis eigener Handlungsmuster beitragen und somit bereits einen entscheidenden Schritt zur Auflösung innerer Konflikte leisten.

Wirkung noch nicht wissenschaftlich untersucht

Introvisionserfahrene Patienten berichten, dass sie in der Frühphase einer Migräneattacke diese teils abwenden können. Da die Wirkung von Introvision bei Migräne noch nicht wissenschaftlich untersucht wurde, beginnt im Herbst 2017 eine Studie zum Nachweis der Wirksamkeit der Introvision bei Migränepatienten am Klinikum der Universität München.

Unter Migräne leiden in Deutschland über zehn Millionen Menschen, mehr als jeder zweite Deutsche klagt im Laufe seines Lebens über Kopfschmerzen. Häufiger Auslöser ist Stress. Hier setzt die sogenannte Introvision an, ein Mental-Training, das auf Medikamente verzichtet.

Viele Kopfschmerz- und Migränepatienten wünschen sich eine effektive Behandlung ohne Medikamente. Die Introvisionstherapie könnte helfen. Dabei handelt es sich um eine an der Universität Hamburg entwickelte Methode zur emotionalen Selbstregulation, um Gelassenheit zu erlangen und weniger gestresst zu sein.

Das Besondere an der Introvision ist, dass die Methode den Stress ursächlich angeht. Innere Konflikte werden mittels einer besonderen Wahrnehmungstechnik aufgelöst, dadurch sollen Patienten eine dauerhafte und nachhaltige Entspannung erreichen. Introvision ist nicht nur für Kopfschmerzpatienten geeignet, sondern für alle, die sich aufgrund von Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt fühlen.

Introvision: Was steckt dahinter?

Das Zitat von Aristoteles „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“ bringt es auf den Punkt: Manch schwierige Situation lässt sich nicht vermeiden, wir können aber unseren Umgang mit ihr anders gestalten. Das gilt auch für Kopfschmerzen.

Manchmal hindert uns jedoch etwas genau daran. Dann steigt die innere Unruhe, mentale Blockaden entstehen, Gelassenheit und Handlungsfähigkeit nehmen ab. Mit Introvision können wir ungeahnte Zusammenhänge in uns aufdecken, die in einem inneren Konflikt „verknotet“ sind.

Dieses „innere Verknoten“ kann dazu führen, dass Ressourcen nicht mehr ausgeschöpft werden. Dann fällt es schwer, die Segel anders zu setzen und es kostet viel Energie innere Konflikte zu umgehen. Die Folgen sind vielfältig und vielschichtig. Die Realität wird beispielsweise umgeschrieben, Unangenehmes verdrängt.

Wir leiden unter Gedankenkreisen, Entscheidungsschwierigkeiten, Versagensangst und mangelnder Kreativität. All dies kann sich zudem in chronischen körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus oder Muskelverspannungen ausdrücken. Auch Depression und Burnout sind mögliche Folgen. Kurzum: Introvision ist als Selbstregulationsmethode geeignet für alle, die unter Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt sind.

Mit Introvision innere Konflikte lösen

Introvision wurde nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen erfunden. Dennoch scheint eine Methode mit Wahrnehmungsübungen bei Migränepatienten besonders erfolgversprechend, da Betroffene eine gestörte Reizverarbeitung aufweisen mit einer Art Überreaktion auf Sinneswahrnehmungen.

Schon das bewusste Wahrnehmen erhöhter Anspannung oder mentaler Blockaden kann zum Verständnis eigener Handlungsmuster beitragen und somit bereits einen entscheidenden Schritt zur Auflösung innerer Konflikte leisten.

Wirkung noch nicht wissenschaftlich untersucht

Introvisionserfahrene Patienten berichten, dass sie in der Frühphase einer Migräneattacke diese teils abwenden können. Da die Wirkung von Introvision bei Migräne noch nicht wissenschaftlich untersucht wurde, beginnt im Herbst 2017 eine Studie zum Nachweis der Wirksamkeit der Introvision bei Migränepatienten am Klinikum der Universität München.

Unter Migräne leiden in Deutschland über zehn Millionen Menschen, mehr als jeder zweite Deutsche klagt im Laufe seines Lebens über Kopfschmerzen. Häufiger Auslöser ist Stress. Hier setzt die sogenannte Introvision an, ein Mental-Training, das auf Medikamente verzichtet.

Viele Kopfschmerz- und Migränepatienten wünschen sich eine effektive Behandlung ohne Medikamente. Die Introvisionstherapie könnte helfen. Dabei handelt es sich um eine an der Universität Hamburg entwickelte Methode zur emotionalen Selbstregulation, um Gelassenheit zu erlangen und weniger gestresst zu sein.

Das Besondere an der Introvision ist, dass die Methode den Stress ursächlich angeht. Innere Konflikte werden mittels einer besonderen Wahrnehmungstechnik aufgelöst, dadurch sollen Patienten eine dauerhafte und nachhaltige Entspannung erreichen. Introvision ist nicht nur für Kopfschmerzpatienten geeignet, sondern für alle, die sich aufgrund von Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt fühlen.

Introvision: Was steckt dahinter?

Das Zitat von Aristoteles „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“ bringt es auf den Punkt: Manch schwierige Situation lässt sich nicht vermeiden, wir können aber unseren Umgang mit ihr anders gestalten. Das gilt auch für Kopfschmerzen.

Manchmal hindert uns jedoch etwas genau daran. Dann steigt die innere Unruhe, mentale Blockaden entstehen, Gelassenheit und Handlungsfähigkeit nehmen ab. Mit Introvision können wir ungeahnte Zusammenhänge in uns aufdecken, die in einem inneren Konflikt „verknotet“ sind.

Dieses „innere Verknoten“ kann dazu führen, dass Ressourcen nicht mehr ausgeschöpft werden. Dann fällt es schwer, die Segel anders zu setzen und es kostet viel Energie innere Konflikte zu umgehen. Die Folgen sind vielfältig und vielschichtig. Die Realität wird beispielsweise umgeschrieben, Unangenehmes verdrängt.

Wir leiden unter Gedankenkreisen, Entscheidungsschwierigkeiten, Versagensangst und mangelnder Kreativität. All dies kann sich zudem in chronischen körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus oder Muskelverspannungen ausdrücken. Auch Depression und Burnout sind mögliche Folgen. Kurzum: Introvision ist als Selbstregulationsmethode geeignet für alle, die unter Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt sind.

Mit Introvision innere Konflikte lösen

Introvision wurde nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen erfunden. Dennoch scheint eine Methode mit Wahrnehmungsübungen bei Migränepatienten besonders erfolgversprechend, da Betroffene eine gestörte Reizverarbeitung aufweisen mit einer Art Überreaktion auf Sinneswahrnehmungen.

Schon das bewusste Wahrnehmen erhöhter Anspannung oder mentaler Blockaden kann zum Verständnis eigener Handlungsmuster beitragen und somit bereits einen entscheidenden Schritt zur Auflösung innerer Konflikte leisten.

Wirkung noch nicht wissenschaftlich untersucht

Introvisionserfahrene Patienten berichten, dass sie in der Frühphase einer Migräneattacke diese teils abwenden können. Da die Wirkung von Introvision bei Migräne noch nicht wissenschaftlich untersucht wurde, beginnt im Herbst 2017 eine Studie zum Nachweis der Wirksamkeit der Introvision bei Migränepatienten am Klinikum der Universität München.

Unter Migräne leiden in Deutschland über zehn Millionen Menschen, mehr als jeder zweite Deutsche klagt im Laufe seines Lebens über Kopfschmerzen. Häufiger Auslöser ist Stress. Hier setzt die sogenannte Introvision an, ein Mental-Training, das auf Medikamente verzichtet.

Viele Kopfschmerz- und Migränepatienten wünschen sich eine effektive Behandlung ohne Medikamente. Die Introvisionstherapie könnte helfen. Dabei handelt es sich um eine an der Universität Hamburg entwickelte Methode zur emotionalen Selbstregulation, um Gelassenheit zu erlangen und weniger gestresst zu sein.

Das Besondere an der Introvision ist, dass die Methode den Stress ursächlich angeht. Innere Konflikte werden mittels einer besonderen Wahrnehmungstechnik aufgelöst, dadurch sollen Patienten eine dauerhafte und nachhaltige Entspannung erreichen. Introvision ist nicht nur für Kopfschmerzpatienten geeignet, sondern für alle, die sich aufgrund von Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt fühlen.

Introvision: Was steckt dahinter?

Das Zitat von Aristoteles „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“ bringt es auf den Punkt: Manch schwierige Situation lässt sich nicht vermeiden, wir können aber unseren Umgang mit ihr anders gestalten. Das gilt auch für Kopfschmerzen.

Manchmal hindert uns jedoch etwas genau daran. Dann steigt die innere Unruhe, mentale Blockaden entstehen, Gelassenheit und Handlungsfähigkeit nehmen ab. Mit Introvision können wir ungeahnte Zusammenhänge in uns aufdecken, die in einem inneren Konflikt „verknotet“ sind.

Dieses „innere Verknoten“ kann dazu führen, dass Ressourcen nicht mehr ausgeschöpft werden. Dann fällt es schwer, die Segel anders zu setzen und es kostet viel Energie innere Konflikte zu umgehen. Die Folgen sind vielfältig und vielschichtig. Die Realität wird beispielsweise umgeschrieben, Unangenehmes verdrängt.

Wir leiden unter Gedankenkreisen, Entscheidungsschwierigkeiten, Versagensangst und mangelnder Kreativität. All dies kann sich zudem in chronischen körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus oder Muskelverspannungen ausdrücken. Auch Depression und Burnout sind mögliche Folgen. Kurzum: Introvision ist als Selbstregulationsmethode geeignet für alle, die unter Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt sind.

Mit Introvision innere Konflikte lösen

Introvision wurde nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen erfunden. Dennoch scheint eine Methode mit Wahrnehmungsübungen bei Migränepatienten besonders erfolgversprechend, da Betroffene eine gestörte Reizverarbeitung aufweisen mit einer Art Überreaktion auf Sinneswahrnehmungen.

Schon das bewusste Wahrnehmen erhöhter Anspannung oder mentaler Blockaden kann zum Verständnis eigener Handlungsmuster beitragen und somit bereits einen entscheidenden Schritt zur Auflösung innerer Konflikte leisten.

Wirkung noch nicht wissenschaftlich untersucht

Introvisionserfahrene Patienten berichten, dass sie in der Frühphase einer Migräneattacke diese teils abwenden können. Da die Wirkung von Introvision bei Migräne noch nicht wissenschaftlich untersucht wurde, beginnt im Herbst 2017 eine Studie zum Nachweis der Wirksamkeit der Introvision bei Migränepatienten am Klinikum der Universität München.

 

Mit Introvision innere Konflikte lösen

 

Introvision wurde nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen erfunden. Dennoch scheint eine Methode mit Wahrnehmungsübungen bei Migränepatienten besonders erfolgversprechend, da Betroffene eine gestörte Reizverarbeitung aufweisen mit einer Art Überreaktion auf Sinneswahrnehmungen.

 

Schon das bewusste Wahrnehmen erhöhter Anspannung oder mentaler Blockaden kann zum Verständnis eigener Handlungsmuster beitragen und somit bereits einen entscheidenden Schritt zur Auflösung innerer Konflikte leisten.

 

Wirkung noch nicht wissenschaftlich untersucht

 

Introvisionserfahrene Patienten berichten, dass sie in der Frühphase einer Migräneattacke diese teils abwenden können. Da die Wirkung von Introvision bei Migräne noch nicht wissenschaftlich untersucht wurde, beginnt im Herbst 2017 eine Studie zum Nachweis der Wirksamkeit der Introvision bei Migränepatienten am Klinikum der Universität München.

 

Unter Migräne leiden in Deutschland über zehn Millionen Menschen, mehr als jeder zweite Deutsche klagt im Laufe seines Lebens über Kopfschmerzen. Häufiger Auslöser ist Stress. Hier setzt die sogenannte Introvision an, ein Mental-Training, das auf Medikamente verzichtet.

Viele Kopfschmerz- und Migränepatienten wünschen sich eine effektive Behandlung ohne Medikamente. Die Introvisionstherapie könnte helfen. Dabei handelt es sich um eine an der Universität Hamburg entwickelte Methode zur emotionalen Selbstregulation, um Gelassenheit zu erlangen und weniger gestresst zu sein.

Das Besondere an der Introvision ist, dass die Methode den Stress ursächlich angeht. Innere Konflikte werden mittels einer besonderen Wahrnehmungstechnik aufgelöst, dadurch sollen Patienten eine dauerhafte und nachhaltige Entspannung erreichen. Introvision ist nicht nur für Kopfschmerzpatienten geeignet, sondern für alle, die sich aufgrund von Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt fühlen.

Introvision: Was steckt dahinter?

Das Zitat von Aristoteles „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“ bringt es auf den Punkt: Manch schwierige Situation lässt sich nicht vermeiden, wir können aber unseren Umgang mit ihr anders gestalten. Das gilt auch für Kopfschmerzen.

Manchmal hindert uns jedoch etwas genau daran. Dann steigt die innere Unruhe, mentale Blockaden entstehen, Gelassenheit und Handlungsfähigkeit nehmen ab. Mit Introvision können wir ungeahnte Zusammenhänge in uns aufdecken, die in einem inneren Konflikt „verknotet“ sind.

Dieses „innere Verknoten“ kann dazu führen, dass Ressourcen nicht mehr ausgeschöpft werden. Dann fällt es schwer, die Segel anders zu setzen und es kostet viel Energie innere Konflikte zu umgehen. Die Folgen sind vielfältig und vielschichtig. Die Realität wird beispielsweise umgeschrieben, Unangenehmes verdrängt.

Wir leiden unter Gedankenkreisen, Entscheidungsschwierigkeiten, Versagensangst und mangelnder Kreativität. All dies kann sich zudem in chronischen körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus oder Muskelverspannungen ausdrücken. Auch Depression und Burnout sind mögliche Folgen. Kurzum: Introvision ist als Selbstregulationsmethode geeignet für alle, die unter Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt sind.

Mit Introvision innere Konflikte lösen

Introvision wurde nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen erfunden. Dennoch scheint eine Methode mit Wahrnehmungsübungen bei Migränepatienten besonders erfolgversprechend, da Betroffene eine gestörte Reizverarbeitung aufweisen mit einer Art Überreaktion auf Sinneswahrnehmungen.

Schon das bewusste Wahrnehmen erhöhter Anspannung oder mentaler Blockaden kann zum Verständnis eigener Handlungsmuster beitragen und somit bereits einen entscheidenden Schritt zur Auflösung innerer Konflikte leisten.

Wirkung noch nicht wissenschaftlich untersucht

Introvisionserfahrene Patienten berichten, dass sie in der Frühphase einer Migräneattacke diese teils abwenden können. Da die Wirkung von Introvision bei Migräne noch nicht wissenschaftlich untersucht wurde, beginnt im Herbst 2017 eine Studie zum Nachweis der Wirksamkeit der Introvision bei Migränepatienten am Klinikum der Universität München.

 

 

Unter Migräne leiden in Deutschland über zehn Millionen Menschen, mehr als jeder zweite Deutsche klagt im Laufe seines Lebens über Kopfschmerzen. Häufiger Auslöser ist Stress. Hier setzt die sogenannte Introvision an, ein Mental-Training, das auf Medikamente verzichtet.

Viele Kopfschmerz- und Migränepatienten wünschen sich eine effektive Behandlung ohne Medikamente. Die Introvisionstherapie könnte helfen. Dabei handelt es sich um eine an der Universität Hamburg entwickelte Methode zur emotionalen Selbstregulation, um Gelassenheit zu erlangen und weniger gestresst zu sein.

Das Besondere an der Introvision ist, dass die Methode den Stress ursächlich angeht. Innere Konflikte werden mittels einer besonderen Wahrnehmungstechnik aufgelöst, dadurch sollen Patienten eine dauerhafte und nachhaltige Entspannung erreichen. Introvision ist nicht nur für Kopfschmerzpatienten geeignet, sondern für alle, die sich aufgrund von Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt fühlen.

Introvision: Was steckt dahinter?

Das Zitat von Aristoteles „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“ bringt es auf den Punkt: Manch schwierige Situation lässt sich nicht vermeiden, wir können aber unseren Umgang mit ihr anders gestalten. Das gilt auch für Kopfschmerzen.

Manchmal hindert uns jedoch etwas genau daran. Dann steigt die innere Unruhe, mentale Blockaden entstehen, Gelassenheit und Handlungsfähigkeit nehmen ab. Mit Introvision können wir ungeahnte Zusammenhänge in uns aufdecken, die in einem inneren Konflikt „verknotet“ sind.

Dieses „innere Verknoten“ kann dazu führen, dass Ressourcen nicht mehr ausgeschöpft werden. Dann fällt es schwer, die Segel anders zu setzen und es kostet viel Energie innere Konflikte zu umgehen. Die Folgen sind vielfältig und vielschichtig. Die Realität wird beispielsweise umgeschrieben, Unangenehmes verdrängt.

Wir leiden unter Gedankenkreisen, Entscheidungsschwierigkeiten, Versagensangst und mangelnder Kreativität. All dies kann sich zudem in chronischen körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus oder Muskelverspannungen ausdrücken. Auch Depression und Burnout sind mögliche Folgen. Kurzum: Introvision ist als Selbstregulationsmethode geeignet für alle, die unter Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt sind.

Mit Introvision innere Konflikte lösen

Introvision wurde nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen erfunden. Dennoch scheint eine Methode mit Wahrnehmungsübungen bei Migränepatienten besonders erfolgversprechend, da Betroffene eine gestörte Reizverarbeitung aufweisen mit einer Art Überreaktion auf Sinneswahrnehmungen.

Schon das bewusste Wahrnehmen erhöhter Anspannung oder mentaler Blockaden kann zum Verständnis eigener Handlungsmuster beitragen und somit bereits einen entscheidenden Schritt zur Auflösung innerer Konflikte leisten.

Wirkung noch nicht wissenschaftlich untersucht

Introvisionserfahrene Patienten berichten, dass sie in der Frühphase einer Migräneattacke diese teils abwenden können. Da die Wirkung von Introvision bei Migräne noch nicht wissenschaftlich untersucht wurde, beginnt im Herbst 2017 eine Studie zum Nachweis der Wirksamkeit der Introvision bei Migränepatienten am Klinikum der Universität München.

Unter Migräne leiden in Deutschland über zehn Millionen Menschen, mehr als jeder zweite Deutsche klagt im Laufe seines Lebens über Kopfschmerzen. Häufiger Auslöser ist Stress. Hier setzt die sogenannte Introvision an, ein Mental-Training, das auf Medikamente verzichtet.

Viele Kopfschmerz- und Migränepatienten wünschen sich eine effektive Behandlung ohne Medikamente. Die Introvisionstherapie könnte helfen. Dabei handelt es sich um eine an der Universität Hamburg entwickelte Methode zur emotionalen Selbstregulation, um Gelassenheit zu erlangen und weniger gestresst zu sein.

Das Besondere an der Introvision ist, dass die Methode den Stress ursächlich angeht. Innere Konflikte werden mittels einer besonderen Wahrnehmungstechnik aufgelöst, dadurch sollen Patienten eine dauerhafte und nachhaltige Entspannung erreichen. Introvision ist nicht nur für Kopfschmerzpatienten geeignet, sondern für alle, die sich aufgrund von Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt fühlen.

Introvision: Was steckt dahinter?

Das Zitat von Aristoteles „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“ bringt es auf den Punkt: Manch schwierige Situation lässt sich nicht vermeiden, wir können aber unseren Umgang mit ihr anders gestalten. Das gilt auch für Kopfschmerzen.

Manchmal hindert uns jedoch etwas genau daran. Dann steigt die innere Unruhe, mentale Blockaden entstehen, Gelassenheit und Handlungsfähigkeit nehmen ab. Mit Introvision können wir ungeahnte Zusammenhänge in uns aufdecken, die in einem inneren Konflikt „verknotet“ sind.

Dieses „innere Verknoten“ kann dazu führen, dass Ressourcen nicht mehr ausgeschöpft werden. Dann fällt es schwer, die Segel anders zu setzen und es kostet viel Energie innere Konflikte zu umgehen. Die Folgen sind vielfältig und vielschichtig. Die Realität wird beispielsweise umgeschrieben, Unangenehmes verdrängt.

Wir leiden unter Gedankenkreisen, Entscheidungsschwierigkeiten, Versagensangst und mangelnder Kreativität. All dies kann sich zudem in chronischen körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus oder Muskelverspannungen ausdrücken. Auch Depression und Burnout sind mögliche Folgen. Kurzum: Introvision ist als Selbstregulationsmethode geeignet für alle, die unter Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt sind.

Mit Introvision innere Konflikte lösen

Introvision wurde nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen erfunden. Dennoch scheint eine Methode mit Wahrnehmungsübungen bei Migränepatienten besonders erfolgversprechend, da Betroffene eine gestörte Reizverarbeitung aufweisen mit einer Art Überreaktion auf Sinneswahrnehmungen.

Schon das bewusste Wahrnehmen erhöhter Anspannung oder mentaler Blockaden kann zum Verständnis eigener Handlungsmuster beitragen und somit bereits einen entscheidenden Schritt zur Auflösung innerer Konflikte leisten.

Wirkung noch nicht wissenschaftlich untersucht

Introvisionserfahrene Patienten berichten, dass sie in der Frühphase einer Migräneattacke diese teils abwenden können. Da die Wirkung von Introvision bei Migräne noch nicht wissenschaftlich untersucht wurde, beginnt im Herbst 2017 eine Studie zum Nachweis der Wirksamkeit der Introvision bei Migränepatienten am Klinikum der Universität München.

Unter Migräne leiden in Deutschland über zehn Millionen Menschen, mehr als jeder zweite Deutsche klagt im Laufe seines Lebens über Kopfschmerzen. Häufiger Auslöser ist Stress. Hier setzt die sogenannte Introvision an, ein Mental-Training, das auf Medikamente verzichtet.

Viele Kopfschmerz- und Migränepatienten wünschen sich eine effektive Behandlung ohne Medikamente. Die Introvisionstherapie könnte helfen. Dabei handelt es sich um eine an der Universität Hamburg entwickelte Methode zur emotionalen Selbstregulation, um Gelassenheit zu erlangen und weniger gestresst zu sein.

Das Besondere an der Introvision ist, dass die Methode den Stress ursächlich angeht. Innere Konflikte werden mittels einer besonderen Wahrnehmungstechnik aufgelöst, dadurch sollen Patienten eine dauerhafte und nachhaltige Entspannung erreichen. Introvision ist nicht nur für Kopfschmerzpatienten geeignet, sondern für alle, die sich aufgrund von Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt fühlen.

Introvision: Was steckt dahinter?

Das Zitat von Aristoteles „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“ bringt es auf den Punkt: Manch schwierige Situation lässt sich nicht vermeiden, wir können aber unseren Umgang mit ihr anders gestalten. Das gilt auch für Kopfschmerzen.

Manchmal hindert uns jedoch etwas genau daran. Dann steigt die innere Unruhe, mentale Blockaden entstehen, Gelassenheit und Handlungsfähigkeit nehmen ab. Mit Introvision können wir ungeahnte Zusammenhänge in uns aufdecken, die in einem inneren Konflikt „verknotet“ sind.

Dieses „innere Verknoten“ kann dazu führen, dass Ressourcen nicht mehr ausgeschöpft werden. Dann fällt es schwer, die Segel anders zu setzen und es kostet viel Energie innere Konflikte zu umgehen. Die Folgen sind vielfältig und vielschichtig. Die Realität wird beispielsweise umgeschrieben, Unangenehmes verdrängt.

Wir leiden unter Gedankenkreisen, Entscheidungsschwierigkeiten, Versagensangst und mangelnder Kreativität. All dies kann sich zudem in chronischen körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus oder Muskelverspannungen ausdrücken. Auch Depression und Burnout sind mögliche Folgen. Kurzum: Introvision ist als Selbstregulationsmethode geeignet für alle, die unter Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt sind.

Mit Introvision innere Konflikte lösen

Introvision wurde nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen erfunden. Dennoch scheint eine Methode mit Wahrnehmungsübungen bei Migränepatienten besonders erfolgversprechend, da Betroffene eine gestörte Reizverarbeitung aufweisen mit einer Art Überreaktion auf Sinneswahrnehmungen.

Schon das bewusste Wahrnehmen erhöhter Anspannung oder mentaler Blockaden kann zum Verständnis eigener Handlungsmuster beitragen und somit bereits einen entscheidenden Schritt zur Auflösung innerer Konflikte leisten.

Wirkung noch nicht wissenschaftlich untersucht

Introvisionserfahrene Patienten berichten, dass sie in der Frühphase einer Migräneattacke diese teils abwenden können. Da die Wirkung von Introvision bei Migräne noch nicht wissenschaftlich untersucht wurde, beginnt im Herbst 2017 eine Studie zum Nachweis der Wirksamkeit der Introvision bei Migränepatienten am Klinikum der Universität München.

Unter Migräne leiden in Deutschland über zehn Millionen Menschen, mehr als jeder zweite Deutsche klagt im Laufe seines Lebens über Kopfschmerzen. Häufiger Auslöser ist Stress. Hier setzt die sogenannte Introvision an, ein Mental-Training, das auf Medikamente verzichtet.

Viele Kopfschmerz- und Migränepatienten wünschen sich eine effektive Behandlung ohne Medikamente. Die Introvisionstherapie könnte helfen. Dabei handelt es sich um eine an der Universität Hamburg entwickelte Methode zur emotionalen Selbstregulation, um Gelassenheit zu erlangen und weniger gestresst zu sein.

Das Besondere an der Introvision ist, dass die Methode den Stress ursächlich angeht. Innere Konflikte werden mittels einer besonderen Wahrnehmungstechnik aufgelöst, dadurch sollen Patienten eine dauerhafte und nachhaltige Entspannung erreichen. Introvision ist nicht nur für Kopfschmerzpatienten geeignet, sondern für alle, die sich aufgrund von Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt fühlen.

Introvision: Was steckt dahinter?

Das Zitat von Aristoteles „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“ bringt es auf den Punkt: Manch schwierige Situation lässt sich nicht vermeiden, wir können aber unseren Umgang mit ihr anders gestalten. Das gilt auch für Kopfschmerzen.

Manchmal hindert uns jedoch etwas genau daran. Dann steigt die innere Unruhe, mentale Blockaden entstehen, Gelassenheit und Handlungsfähigkeit nehmen ab. Mit Introvision können wir ungeahnte Zusammenhänge in uns aufdecken, die in einem inneren Konflikt „verknotet“ sind.

Dieses „innere Verknoten“ kann dazu führen, dass Ressourcen nicht mehr ausgeschöpft werden. Dann fällt es schwer, die Segel anders zu setzen und es kostet viel Energie innere Konflikte zu umgehen. Die Folgen sind vielfältig und vielschichtig. Die Realität wird beispielsweise umgeschrieben, Unangenehmes verdrängt.

Wir leiden unter Gedankenkreisen, Entscheidungsschwierigkeiten, Versagensangst und mangelnder Kreativität. All dies kann sich zudem in chronischen körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus oder Muskelverspannungen ausdrücken. Auch Depression und Burnout sind mögliche Folgen. Kurzum: Introvision ist als Selbstregulationsmethode geeignet für alle, die unter Stress und Anspannung in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt sind.

Mit Introvision innere Konflikte lösen

Introvision wurde nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen erfunden. Dennoch scheint eine Methode mit Wahrnehmungsübungen bei Migränepatienten besonders erfolgversprechend, da Betroffene eine gestörte Reizverarbeitung aufweisen mit einer Art Überreaktion auf Sinneswahrnehmungen.

Schon das bewusste Wahrnehmen erhöhter Anspannung oder mentaler Blockaden kann zum Verständnis eigener Handlungsmuster beitragen und somit bereits einen entscheidenden Schritt zur Auflösung innerer Konflikte leisten.

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Introvisionserfahrene Patienten berichten, dass sie in der Frühphase einer Migräneattacke diese teils abwenden können. Da die Wirkung von Introvision bei Migräne noch nicht wissenschaftlich untersucht wurde, beginnt im Herbst 2017 eine Studie zum Nachweis der Wirksamkeit der Introvision bei Migränepatienten am Klinikum der Universität München.

Sie haben häufig Kopfschmerzen oder Migräne? Ärzte empfehlen Ihnen jetzt Introvision

 

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"Spiegel",  22.2.2011

Introvision: Mentaltraining fasziniert Forscher und Sportler

Von Annette Bruhns (Auszüge)

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Das neue Mentaltraining heißt Introvision. Glaubt man der Erfinderin, Angelika Wagner, Professorin für pädagogische Psychologie an der Universität Hamburg, dann hat ihre Psychotechnik schon bei fast allem geholfen: Burnout, Depression, Schwerhörigkeit und Migräne, aber auch bei Ärger mit Chefs, mit fiesen Ehemännern oder nervigen Schülern. Sogar Hochleistungssportler praktizieren die Methode, um konzentrierter in Wettkämpfe zu starten. Wagner hat ein Buch über die Technik verfasst - "Gelassenheit durch Auflösung innerer Konflikte. Mentale Selbstregulation und Introvision".

Der renommierte Burnout-Forscher Matthias Burisch probierte ein paar Introvisionsübungen vor zwei Jahren selbst aus. Er war verblüfft, dass etwas "derart Simples so helfen kann". Für chronisch Gestresste sei die Technik "eine große Chance".

Studien scheinen die Wirksamkeit zu bestätigen. Das Bundesforschungs- ministerium und der Europäische Sozialfonds fördern derzeit sogar eine aufwendige Studie, die klären soll, ob Introvision jungen Managerinnen auf dem Weg nach oben helfen kann. Für Wagner steht die Antwort fest: "Introvision trägt dazu bei, mentale Blockaden aufzulösen, das macht im Job gelassen und leistungsfähig."....

Das "konstatierende Wahrnehmen" der Introvision basiert auf ähnlichen Prinzipien wie das Achtsamkeitstraining ("Mindfulness-Based Stress Reduction Program"), das in der Depressionsbehandlung erfolgreich eingesetzt wird. Bereits nach elf Sekunden aufmerksamen Beobachtens der eigenen Gefühle sinkt der Erregungspegel in der Amygdala, dem Angstzentrum des Gehirns, haben Zürcher Forscher herausgefunden.

Die Brasilianerin Gabriela Trotta, 32, hat Introvision 2009 als Patientin kennengelernt. Die Wahlhamburgerin war Teilnehmerin einer Studie, bei der erforscht werden sollte, ob die Methode auch bei chronischen Nackenverspannungen heilsam wirken kann. Alle 49 Probanden waren zuvor erfolglos in ärztlicher Behandlung gewesen. Die Introvision brachte für die meisten erstmals Besserung: Noch drei Monate danach spürten 83 Prozent weniger Schmerzen; bei einigen hatte sich die Verspannung vollständig gelöst.

Trotta, die als Coach arbeitet, praktiziert die Innenschau jetzt sogar mit ihren Klienten. Persönlich zweifelt sie nicht an dem Erfolgsrezept: "Ich brauche keine Tabletten mehr, die vom Nacken hochziehenden Spannungskopfschmerzen bleiben jetzt ganz aus."

 

 

Petra, Ausgabe 10/2011

Entspannt durch Introvision(Auszüge)

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Redeangst, Unsicherheit, Zweifel – oft stecken verborgene Ängste dahinter. Introvision bringt sie ans Licht und hilft uns dabei, in brenzligen Momenten cool zu bleiben.

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Angelika Wagner ist Professorin an der Universität Hamburg und hat eine gefeierte und vor allem wissenschaftlich erprobte Mentaltechnik zur Auflösung innerer Ängste, Probleme und Blockaden entwickelt.

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Und das ist also Introvision? „Richtig! Wir richten den Blick nach innen“, erklärt die Professorin. „Es geht darum, innere Konflikte aufzulösen, die uns daran hindern, in schwierigen Situationen gelassen zu sein.“ Schwierige Situationen? Davon haben wir wohl alle jede Menge im Alltag. Wie oft ärgert man sich, ist wütend oder genervt? Traurig, ängstlich? Gestresst, hektisch? Und dazu diese Sorgen und ewigen Gedanken, die in den immer gleichen Bahnen kreisen („Schon wieder hat er sein Wochenende verplant, ohne mich zu fragen. Was ich will, zählt gar nichts. Liebt er mich nicht mehr?“). „All das lässt sich mit der Introvision bremsen und steuern“, verspricht die Expertin.

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Seite aktualisiert: 02.08.2017